Stillzeit: Ein Wunder der Natur in der besten Verpackung

Diese Woche wird die Weltstillwoche (1) gefeiert. Die WHO (World Health Organisation) empfiehlt Müttern, ihre Babies während deren ersten zwei Lebensjahren zu stillen, wobei für die ersten 6 Lebensmonate ausschließliches Stillen empfohlen wird. Weltweit werden nur ca. 40% der Babies während dieser 6 Monate ausschließlich gestillt. Über die Muttermilch erhält das Baby jene Nährstoffe und Antikörper die es für Wachstum und Entwicklung benötigt. Langfristig zeigen sich positive Effekte bei Teenagern und Erwachsenen, wie beispielsweise eine geringere Neigung zu Übergewicht, Adipositas und Diabetes Typ 2, sowie bessere Ergebnisse bei Intelligenztests. Für die stillenden Mütter zeigt sich eine Reduktion des Risikos an Eierstockkrebs, Brustkrebs oder Diabetes Typ 2 zu erkranken (2).

Es hat sich gezeigt, dass sich Stillen nicht nur auf die körperliche Gesundheit und auf die Ernährung der Babies positiv auswirkt, sondern außerdem auch psychologische Effekte, sowohl in den Babies als auch in den Müttern zur Folge hat. Bei den Kindern zeigen sich bessere kognitive und sozio-emotionale Leistungen, bei den Müttern führt das Stillen zu einer Reduktion von Stress, Anxietät und postpartaler Depression.

Einige Effekte die zu den positiven psychologischen Auswirkungen (3) bei den Kindern führen, wurden in Studien erforscht. Beispielsweise führt das Trinken von Muttermilch zu einem ausgewogenen Verhältnis der mehrfach ungesättigten Fettsäuren, was wiederum mit einer adäquaten Entwicklung des Hirnvolumens assoziiert ist. Durch den Körperkontakt (Berührung, Wärme, Augenkontakt) mit der Mutter beim Stillen, bilden die Babies das Hormon Oxytocin, was die Babies aufmerksamer gegenüber positiven emotionalen Ausdrücken macht und zu einer Reduktion der Wahrscheinlichkeit führt, dass das Kind antisoziale Verhaltensweisen entwickelt.

Die Bindung zur Mutter, die durch die Berührungen und die Wärme beim Stillen gefestigt wird, ist ein wichtiger Beitrag zur guten Entwicklung der Kinder. Sie fühlen sich dadurch in einer beschützten Umgebung und wachsen mit einem Gefühl der Sicherheit und des geliebt werdens auf.

 

Dein Baby verdient von Beginn an nur das Beste!

 

Lactancia Materna: una maravilla de la naturaleza en el mejor envase.

Esta semana se celebra la semana mundial de la lactancia materna (1). La OMS (Organización Mundial de la Salud) la recomienda durante los dos primeros años del bebé, y de manera exclusiva durante los primeros seis meses. A pesar de ello, a nivel mundial sólo el 40% de los bebés la reciben de forma exclusiva durante este tiempo. Con todos los nutrientes y anticuerpos que un bebé necesita, le proporciona un adecuado crecimiento y desarrollo. Y a largo plazo, los beneficios en adolescentes y adultos se constatan en menos tendencia a sufrir sobrepeso, obesidad y diabetes tipo 2. A la vez que se ha relacionado también con mejores pruebas de inteligencia. En las madres reduce el riesgo de cáncer de ovario, mama y diabetes tipo 2 (2).

Con la lactancia materna no sólo se ha demostrado su efecto en la salud física y nutricional de los bebés, sino también, con efectos psicológicos tanto en los bebés como en sus madres. En los bebés, en cuanto al desarrollo de las habilidades cognitivas, socio-emocional, y en sus madres, en cuanto a la disminución del estrés, la ansiedad y la depresión postparto.

Éstos beneficios psicológicos (3) que se dan en los bebés, podrían explicarse por un lado, por la relación adecuada de ácidos grasos poliinsaturados, que conllevan a un adecuado desarrollo del volumen cerebral, y de hormonas como la Oxitocina, que hace que los bebés presenten más atención a las expresiones emocionales positivas, y se reduzca la probabilidad del desarrollo de comportamientos antisociales. En las madres, los beneficios  pueden ser debido a la excreción de Oxitocina, que a su vez mejora la sensibilidad y cuidado maternos.

El vínculo que se crea, a través del tacto y el calor en la lactancia, es lo que también explicaría el porque del buen desarrollo de los bebés, que hacen que se sientan en un entorno de protección y crezcan sintiéndosen seguros y amados.

Tu bebé merece lo mejor desde el principio!

Sommersalat mit roten Bohnen

Hülsenfrüchte, in Form von beispielsweise Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen, sind ideal, um einen wichtigen Platz auf unserer Speisekarte einzunehmen. Sie sind Ideal wegen ihres Beitrags an Proteinen, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, sowie Mineralien wie Kalium, Magnesium oder Eisen, oder Vitaminen wie zB. einige aus dem Vitamin B Komplex.

Zutaten fur den Salat:

  • Grüner Salat in Streifen geschnitten
  • Gekochte Bohnen
  • Geriebene Karotten
  • Tomaten in Würfel geschnitten
  • Blattspinat

Alle Zutaten vorbereiten, mischen und mit Essig und Olivenöl abschmecken.

Begleite den Salat mit einem Getreide-Produkt (zB. Brot), um vollständigere Proteine zu erhalten!

Wie mein Essen die Umwelt beeinflust

Wen erfüllt der Planet auf dem wir leben nicht mit Begeisterung? Was immer wir auch über unser zu Hause denken, unser Planet ist wohl der einzige den wir in den nächsten Jahren zur Verfügung haben werden. Ich zumindest denke nicht, dass wir sobald auf einen anderen übersiedeln werden. Ich stelle mir ganz ernsthaft die Frage, ob jede Generation die Erde ein bisschen besser hinterlässt als sie sie vorgefunden hat?

Den Fortschritt den unsere Spezies erreicht hat ist außergewöhnlich. Wir sollten all das Wissen und Können einsetzen um unseren Planeten und unsere Umwelt zu schützen 1.

In einigen Studien wurden die Wirkung von erhöhten CO2-Konzentrationen auf Weizen, Reis und Soja erforscht. Es zeigt sich, dass dabei die Aufnahme der Pflanzen von Nährstoffen wie Eisen oder Zink reduziert wird. Neben vielen anderen Gründen ist es daher auch aus diesem Grund wichtig die CO2-Emissionen zu reduzieren 2.

Vielleicht denkt eine Jede und ein Jeder von uns, dass wir nur einen unbedeutend kleinen Einfluss auf die Leute die uns umgeben und auf die Umwelt rund um uns haben. Aber betrachten wir doch einfach jene Beispiele aus der Natur, bei der viele kleine Aktionen einen immensen Einfluss auf die Natur und auch uns Menschen haben. Beispielsweise die Bienen, die die Blumen bestäuben, die Zugvögel, die Pflanzen, die jeden Tag Sonnenlicht absorbieren um so zu wachsen. Soviele Wunder der Natur umgeben uns und passieren jeden Tag, dass wir uns ihrer oft nicht bewusst sind, aber sie hören deswegen nicht auf späktakulär und wundervoll und großartig zu sein.

Unser größtes Interesse sollte sein, unsere Umwelt zu schützen. Es ist klar, dass wir diese Priorität noch nicht zur Gänze erkannt haben und danach leben. Aber jede und jeder von uns kann sehr viel beitragen. So wie eine einzelne Biene zum Erfolg des ganzen Bienenstockes beiträgt. In dieser Woche wird der Tag der Umwelt gefeiert. Das hat mich dazu inspiriert Euch daran zu erinnern, dass man auch im Rahmen der Ernährung einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Und wenn jeder von uns ein kleines Bisschen beiträgt, sind es dann viele Millionen von positiven Einflüssen die in ein größeres Wohlbefinden von uns allen mündet.

Solche „kleinen“ Handlungen können sich außerdem noch positiv auf die eigene Gesundheit auswirken.

 

Plane das Menü für die ganze Woche

Wenn Du weißt, was du zu den Mahlzeiten in der Woche essen willst, dann kannst Du auch planen welche Nahrungsmittel Du für die Zubereitung benötigen wird. Vermeide Verschwendungen!

Wusstest Du, dass Frankreich weltweit das erste Land ist, das Supermärkten verboten hat Nahrungsmittel zu entsorgen, die nicht verkauft wurden, die aber immer noch gut sind? Die Nahrungsmittel müssen gemeinnützigen Organisationen wie Food-banks (Tafeln) überlassen werden 3. Es ist zu hoffen, dass diese Maßnahme ein Vorbild für andere Länder der EU ist und dort auch implementiert wird.

Die Einkaufsliste

Kaufe nicht ein, wenn Du hungrig bist, denn dann landen viel mehr Nahrungsmittel, die Du eigentlich nicht benötigst, im Einkaufswagen. Mit einer Einkaufsliste kannst Du dich besser darauf konzentrieren nur all die Produkte zu kaufen, die du wirklich benötigst. Kaufe nur solche Nahrungsmittel die auch gut für deine Gesundheit sind.

Beim Einkaufen

Vermeide es unnötige Wege mit den gekauften Nahrungsmitteln zurückzulegen, speziell mit all jenen Nahrungsmitteln die gekühlt sein müssen.
Überprüfe die Ablaufdaten der Produkte die du kaufst. Vergewissere dich, dass die Produkte deinen Qualitätsanforderungen entsprechen. Bevorzuge Nahrungsmittel der Saison, die regional produziert worden sind. Manche Nahrungsmittel sind als besonders gesund oder besonders außergewöhnlich bekannt. Das bedeutet aber nicht, dass du sie unbedingt essen musst. Wenn sie in deiner Region nicht produziert werden, denke daran, dass die „Kosten“ die durch Produktion und Transport für die Umwelt entstehen sehr groß sein können. Ich bin mir sicher, dass du viele Arten von „superfood“ finden kannst, die in deiner Region und mit Rücksicht auf die Umwelt produziert werden 4.

 

Die Lagerung

Nimm dir die Zeit die Nahrungsmittel in den passenden Ort einzuräumen. Sortiere jene Produkte, die den Kühlschrank benötigen in die passenden Fächer ein. Räume die Nahrungsmittel so ein, dass du sie entsprechend ihrer Verwendung wieder einfach heraus nehmen kannst. Das hilft, dass die Nährstoffe der Nahrungsmittel geschützt werden und, dass die Nahrungsmittel von dir effizient und ohne viel Abfall verwendet werden können. Eine große Menge an Abfall hat (über die ganze Produktionskette gesehen) einen großen negativen Einfluss auf das Klima der Erde und auf die Biodiversität. Dieser negative Einfluss kommt vom erhöhten Platzbedarf für die Nahrungsmittelproduktion und der Freisetzung von Treibhausgasen in die Atmosphäre unseres Planeten, sowie dem erhöhten Wasserbedarf, der durch die Produktion von Überschüssen zusätzlich aufgewandt werden muss.

 

Iss an einigen Tagen der Woche vegetarisch

Es ist nicht notwendig, dass jeden Tag und zu jeder Mahlzeit Fleisch oder Wurst als Proteinquelle am Tisch stehen muss. Eine ausgewogene Mischung von Gemüse, Hülsenfrüchten, Sammen, Kerne und Produkten aus Getreiden ergeben ebenfalls eine sehr gesunde Mahlzeit.

 

Palmöl

Es wird der Zeitpunkt kommen an dem die Nahrungsmittelindustrie sich endlich diesen Problemes annehmen wird müssen. Es muß die Verwendung von Palmöl drastisch reduziert werden um die negativen Effekten der Palmölproduktion auf die Umwelt zu reduzieren. Für unsere eigene Gesundheit ist Palmöl ebenfalls nicht gut. Gewöhne dir daher an, die Etiketten mit den Inhaltsstoffen auf den Nahrungsmitteln zu lesen und sei kritisch welche Nahrungsmittel du in deiner Ernährung verwenden willst.

 

Eine ausgeglichene Ernährung

Eine ausgeglichene Ernährung besteht zu einem großen Teil aus Nahrungsmitteln pflanzlichen Ursprungs wie beispielsweise Getreide, Hülsenfrüchte, Samen, Kerne, Früchte und Gemüse. Wenn wir uns für unsere Mahlzeiten auf diese Nahrungsmittel konzentrieren tun wir nicht nur unserer Gesundheit etwas gutes, sondern auch der Umwelt.

 

All die Punkte die ich erwähnt habe sind nur eine Auswahl der Möglichkeiten die jede Einzelne von uns zum Schutz unserer Natur und unserer Gesundheit beitragen kann. Es ist notwendig, dass wir uns den Schutz der Natur zum Prinzip machen. Niemals vorher in der Geschichte der Menschheit war es so wichtig unseren Planeten zu bewahren wie jetzt.

Wenn wir uns darum kümmern, was wir essen, kümmern wir uns um unsere Umwelt.

Cómo mi alimentación influye en el medio ambiente

Quién no se siente maravillado del planeta en que vivimos? Sea lo que sea que pensemos es nuestra casa, y posiblemente la única que tendremos en los próximos años. Por ahora no creo que ningún de nosotros se vaya a cambiar a otro. Pero realmente cada generación que pasa, deja mejor este planeta, que como lo encontró?

Los avances que hemos hecho como humanos han sido de una manera extraordinaria, así que deberíamos usar todo el conocimiento y las habilidades para proteger nuestro planeta y nuestro medio ambiente 1.

Se han hecho estudios en los que simulando concentraciones mayores de CO2 en los cultivos de trigo, arroz, guisantes y soja, éstos pueden disminuir en nutrientes como el hierro y el zinc. Así que desde este punto de vista, ya es importante empezar a revisar las emisiones de CO2 que se producen 2.

Tal vez pensamos que lo que cada uno hace no afecta al resto, pero tomemos aquellos ejemplos de la naturaleza, que con sus acciones significan un efecto potente en nuestra supervivencia, como la pequeña abeja que poloniza las flores, las aves migratorias, las plantas que recogen cada día la energía del sol, transformándola para todos…en fin, tantas maravillas que suceden cada día, y ya ni las percibimos, pero que no por eso dejan de ser espectaculares.

Cuidar nuestro medio ambiente es de un interés de primer orden en la actualidad. Sabemos que cómo vamos en general en ese sentido no es del todo lo ideal. Pero usted, puede hacer muchísimo en muchísimos sentidos. Y esta semana, que se celebra el día mundial del medio  ambiente, es mi motivación, recordarle  lo que  a nivel  de su alimentación puede hacer para influir enormemente en los resultados. Y si cada uno de nosotros hace algo, son millones de gestos positivos que redundarán en el bienestar de todos.

Estos gestos que además implicarán beneficios en su salud, pueden ser los siguientes:

Programe su menú de cada semana

Si sabe cómo se alimentará durante la semana, sabrá lo que necesita. Y así, solo comprará lo que requiere, evitando despilfarros.
Sabía, que Francia se ha convertido en el primer país del mundo en prohibir a los supermercados que tiren o destruyan la comida que queda sin vender, y deben donarla a organizaciones de caridad y bancos de alimentos? Se espera que otros países de la comunidad europea se sumen a ésta gran medida 3.

La lista de la compra de alimentos

No compre con mucho apetito, porque tenderá a antojarse de alimentos que no necesita. Pero con una lista ya programada, podrá concentrarse mejor en lo que realmente necesita. No compre alimentos que no optimizan su salud.

En el momento de la compra

Recuerde dar paseos innecesarios con sus alimentos. Sobre todo con aquellos que requieren conservarse en frío.
Revise fechas de caducidad, y observe que el producto cumpla con las  expectativas de calidad. Prefiera alimentos locales y de la estación actual. No crea que porque muchos alimentos catalogados como extraordinarios y que en su región no se producen, los necesita de una manera imprescindible. Le aseguro que encuentra muchos alimentos „superfood“ en su región, y que fueron producidos de una manera respetuosa con el medio ambiente.

El almacenamiento

Coloque cada alimento en el sitio adecuado para conservarse. Por ejemplo, alimentos perecederos en la nevera, en los diferentes compartimentos. Tenga en cuenta, la facilidad para sacar los alimentos de acuerdo a su utilización. Esto conllevará a la conservación de nutrientes de sus alimentos y utilización eficaz de sus productos, sin desperdicios. Estos últimos que son los que podrían tener un efecto nefasto en el clima, la tierra, y la biodiversidad. Responsables en la producción de millones de toneladas de gases de efecto invernadero a la atmósfera del planeta y pérdida de millones de litros de agua que se utilizó en su producción 4.

Introduzca algún o algunos días vegetarianos a la semana

No necesita imprescindiblemente tener la carne en su plato para tener una adecuada fuente de proteína. Buenas mezclas entre vegetales, legumbres, semillas y cereales pueden proveerle también un plato muy nutritivo.

Aceite de Palma

En algún momento, será crucial que la industria de alimentos tome cartas en el asunto, para disminuir la producción de alimentos con este aceite, debido a los efectos  perjudiciales para el medio ambiente para producirlo,  y porque para nuestra salud tampoco es conveniente. Por eso, acostúmbrese a revisar el etiquetado de los productos que consume. Y sea crítico con lo que quiere consumir.

 

Alimentación equilibrada

Dando un gran protagonismo a alimentos de origen vegetal, como cereales, legumbres, semillas, frutas y verduras. Contribuyendo no solo a nuestra salud, si no también a la del medio ambiente.

 

Todos los puntos que he mencionado son solo algunas de las posibilidades con las que cada uno de nosotros podemos contribuir a la protección de nuestro medio ambiente y nuestra salud. Es necesario que hagamos de la protección de la naturaleza un principio. Nunca antes en la historia de la humanidad, ha sido tan importante cuidar nuestro planeta como lo es ahora.

Cuidando lo que comemos, cuidamos nuestro medio ambiente.

Wie esse ich? Anleitung zur Reflexion meiner Selbstbeobachtung

Der vorige Beitrag (Selbstbeobachtung) war eine Übung um sich selbst beim Essen zu beobachten. Das Ziel war herauszufinden was und wann man normalerweise isst und wie viel man davon bewusst macht und wieviel einfach so nebenbei. So kann man Muster identifizieren, die dann verändert werden können, falls sie nicht unseren wünschen entsprechen. Nichts ist besser als eine Selbst-Beobachtung, wenn man wissen will ob die Schritte, die man unternimmt einen näher an den Zustand heranführen, den man erreichen möchte.

Aber denk daran, dass jede Person seine ganz persönlichen Ernährungsbedürfnisse hat. Ein Kind braucht nicht dasselbe wie ein Spitzensportler oder ein Erwachsener der einen Bürojob hat oder ein Anderer, der immer im Freien arbeitet. Das und viele weitere Faktoren (körperliche Aktivität, Körperbau, physiologischer Zustand, Alter, Geschlecht…) nehmen Einfluss. Weiters beeinflussen auch noch die Persönlichkeit, die Gewohnheiten, die Vorlieben oder etwaige Intoleranzen oder auch kulturelle Gewohnheiten des Einzelnen den Nahrungsbedarf. Jeder Mensch ist eine Welt!

Zusätzlich habe ich ein paar Fragen zusammengestellt, die Du mit den Daten der letzten Woche selbst beantworten kannst.

Die Essensplanung:
  • Hast Du für jeden Tag der Woche einen Menüplan gehabt? Oder hast du improvisiert? Wie fühlst du dich besser?
  • Warst Du mit einer Einkaufsliste einkaufen, oder hast Du im Geschäft entschieden was Du kaufen und essen wirst?
  • Schaust du dir normalerweise die Etiketten der Lebensmittel an, die du kaufst?
  • Hast du einen Reihenfolge in der Du dein Essen im Supermarkt kaufst?
  • Hast Du fixe Plätze für das Essen im Kühlschrank, oder kommt alles dorthin wo gerade Platz ist?
Zubereitung des Essens:
  • Welches Öl verwendest du zum zubereiten des Essens (Olivenöl, Raps, Sonnenblumen)?
  • Welche Kochmethode verwendest Du am liebsten (grillen, kochen, braten, backen, dünsten, …)?
  • Glaubst Du, dass die Art der Zubereitung einen Unterschied in Deiner Ernährung macht?
  • Welche Gewürze verwendest du bei der Zubereitung Deines Essens? Sind Gewürze wichtig für Dich? Warum?
  • Verwendest Du üblicherweise viel oder wenig Salz? Findest Du, dass das wichtig für Dich ist?
Rund um Dein Essen:
  • Welche Lebensmittel isst Du überhaupt nicht? Warum?
  • Welche Nahrungsmittel verursachen eine Art von Allergie oder Intoleranz?
  • Welche Lebensmittel hast Du am liebsten? Warum?
  • Isst Du meistens alleine oder in Gesellschaft? Hat das einen Einfluss darauf was du isst?
  • Machst du neben dem Essen auch noch andere Sachen (lesen, youtube, Musik hören, Fernsehen, etc.)? Wie hast Du es am liebsten?
  • Wie viele Mahlzeiten pro Tag isst Du? Passt das für Dich?
  • Isst Du immer zu den selben Uhrzeiten? Isst Du auch, wenn Du Appetit hast, wenn Du traurig/frühlich/unglücklich/glücklich/enttäuscht etc. bist?
  • Ist das wichtig für Dich, oder eher nicht?
  • Isst Du eher schnell oder langsam? Passt das für Dich so?
  • Denkst Du, dass das für Dich wichtig ist? Warum?
  • Erkennst du leicht, wenn du satt bist? Was machst du, wenn du satt bist und immer noch Essen auf deinem Teller hast?
  • Isst du hauptsächlich außer Haus, isst du essfertige Speisen aus dem Supermarkt die nur erhitzt werden müsssen, oder bereitest du dein Essen zu Hause selbst zu, oder mal so mal so?
  • Hat die von dir gewählte Alternative einen Einfluss darauf, was du isst?
  • Was ist deiner Meinung nach das Beste für dich?
  • Wie viel Gemüse und Obst isst du pro Tag? Hältst du das für wichtig? Warum?
  • Wie viel Flüssigkeit trinkst du täglich? Wieviel davon sind zuckerhaltige Getränke?
  • Wie viel Zucker fügst du zu deinen Getränken hinzu?
  • Was ist dein Lieblingsgetränk, um deine Mahlzeiten zu begleiten?
  • Wie oft isst du Fisch pro Woche?
  • Wie viel Fleisch (Huhn, Schwein, Rind …) konsumierst du pro Woche? Wieveil davon ist rotes Fleisch (Schwein, Rind…) und Würstchen (Wurst, Schinken, Salami …)?
  • Wie oft pro Woche konsumierst du Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, usw.)?
  • Isst du proteinreiche Nahrungsmittel zu jeder Hauptmahlzeit (Milch, Käse, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte, Eier oder Fleisch jeglicher Art)?
  • Isst du Kohlenhydrate zu den Hauptmahlzeiten (Hafer, Nudeln, Brot, Reis, Kartoffeln, usw.) und wieviel davon ist Vollkorn?
  • Wie oft pro Woche isst du Nüsse oder andere Samen (Nüsse, Pistazien, Cacachuetes …)?
  • Welche Fett- und/oder zuckerreichen Lebensmittel magst du am liebsten? Wie oft konsumierst du sie?
  • Was isst du während des Tages zwischen den Hauptmahlzeiten? Fühlst du dich hungrig zwischen den Mahlzeiten? Was glaubst du ist der Grund dafür?
  • Zu welchen Zeiten isst du normalerweise die erste und die letzte Mahlzeit des Tages?
  • Fühlst du dich wohl mit diesen Zeiten?
  • Wie viele und welche alkoholische Getränke trinkst du in der Woche? Was denkst du darüber?
  • Isst du irgendeine Art von Nahrungsergänzung? Aus welchem ​​Grund?
 Diese Fragen betreffend:
  • Was hast du gefühlt, während du die Fragen beantwortet hast? Warum?
  • Was denkst du, was du im Bezug auf deine Ernährung gut machst und warum?
  • Was denkst du, was du nicht so gut machst, und warum? Was könntest du tun, um das zu ändern?
  • Wie denkst du darüber wie du isst, nachdem du all diese Fragen beantwortet hast? Bist du zufrieden? Fühlst du dich gut dabei?
  • Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 1 die schlechteste Punktezahl und 10 die Beste ist: Wieviele Punkte gibst du deiner Ernährung. Warum?

Was auch immer für Schlüsse du aus dieser Übung gezogen hast, sei stolz auf diese Selbstbeobachtung. Du hast dir die Zeit dafür genommen. Vor allem hast du dir deine Ernährung bewusster gemacht. Dieses Bewusstsein ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung all jener Dinge die du gerne ändern würdest.

In einem früheren Posting (Empfehlungen) habe ich die Empfehlungen des WCRF für einen gesunden Lebensstil zusammengefasst. Die Empfehlungen sind zwar mit Blick auf Krebserkrankungen verfasst worden, helfen aber genauso bei der Prävention von vielen anderen Krankheiten die in den letzten Jahren stark zugenommen haben wie Adipositas und Diabetes.

„Mache die schwierigen Dinge, während sie einfach sind und mache die großen Dinge, während sie klein sind. Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.“, Lao Tse

Cómo me alimento? Guía para una auto-observación

En el anterior post (Ejercicio para una auto-observación), el objetivo era llegar a verificar que es lo que normalmente se hace y cuánto de ello se hace de manera consciente o no. Con el fin de identificar patrones que si se desea, se pueden llegar a cambiar en el caso de que no estén cumpliendo nuestras expectativas. Nada mejor que uno mismo, para observar si los pasos que uno está dando, lo acercan al sitio donde uno quiere llegar.

Pero ten en cuenta, que cada persona tiene sus propias necesidades nutricionales. No es lo mismo lo que necesita un niño, un deportista de élite, o un adulto que tiene un trabajo de oficina a otro que siempre está trabajando al aire libre. Y no sólo eso, las condiciones por las cuales una persona también tiene diferentes necesidades, radica en múltiples factores ( actividad física,  complexión, condición fisiológica, edad, sexo…). Y a esto, se adiciona las propias de su personalidad por sus hábitos, preferencias, intolerancias, patrones culturales, etc. Cada persona es un mundo!

Como un recurso adicional para que te evalúes,  he recogido unas cuantas preguntas que tú mismo puedas responderte, con respecto a la semana de auto-observación que realizaste:

En cuanto a la planeación de la alimentación:
  • Para la semana tuviste un plan de menú para cada día? O siempre improvisaste? Como sientes que te va mejor?
  • Preparaste una lista para comprar los alimentos que necesitabas, o en el sitio donde compraste tus alimentos, decidiste lo que comprarías y comerías luego?
  • Sueles mirar el etiquetado de los alimentos que compras?
  • Tienes un plan de en qué orden compras tus alimentos cuando estás en la tienda o en el supermercado?
  • Tienes una organización definida en la nevera para guardar tus alimentos, o los guardas dependiendo del sitio que vas encontrando donde ponerlos?
Con respecto a la preparación de los alimentos:
  • Qué aceite utilizas para preparar la comida (de oliva, cánola, maíz, girasol…)?
  • Qué método de cocción es tu preferido ( a la plancha, hervido, frito, al horno, al vapor…)? Crees que el método puede hacer una diferencia en tu alimentación?
  • Cuáles especias utilizas para cocinar, o cuales te gustan que estén presentes en tu comida? consideras que son importantes para ti? Por qué?
  • Sueles consumir con mucha o poca sal tus comidas? Piensas que puede ser esto importante?
Sobre las características de tu alimentación:
  • Qué alimentos has sacado completamente de tu alimentación? Por qué?
  • Cuáles alimentos te crean algún tipo de alergia o intolerancia? Por qué?
  • Cuáles alimentos son tus preferidos? Por qué?
  • Comes solo o acompañado la mayor parte del tiempo? Influye esto en tu forma de alimentarte?
  • Mientras comes, sueles realizar otras actividades al mismo tiempo (como leer, ver Youtube, escuchar música, ver televisión…) Cómo te gusta más? Cómo influye en lo que comes?
  • Cuántas comidas realizas al día? Está bien para ti?
  • Sueles tener horarios regulares para hacer tus comidas?
  • Comes también cuando tienes apetito, cuando te sientes triste/contento/decepcionado etc…? Piensas que esto puede ser importante, o estar influyendo en la forma como te alimentas? Por qué?
  • Cuando comes, sueles hacerlo de forma lenta/pausada o rápida? Está bien para ti?
  • Reconoces fácilmente cuando estás lleno? Qué haces cuando estás lleno y aún tienes comida en tu plato?
  • Comes principalmente fuera de casa, comida preparada ya lista del supermercado que solo tienes que calentar, o la preparas completamente en casa? O simplemente un poco de las dos cosas? Influye la alternativa que escoges en lo que comes? Qué sientes que es lo mejor para ti?
  • Cuánta verdura y fruta consumes al día? Las consideras importantes? Por qué?
  • Cuánto líquido ingieres diariamente? Y de este cuánto es en bebidas azucaradas?
  • Cuánta azúcar añades a tus bebidas? Cuál es tu bebida preferida para acompañar tus comidas?
  • Cuántas veces consumes pescado por semana?
  • Cuánta carne ( pollo, cerdo, vaca ..) consumes a la semana? y de esta cantidad cuánto suele ser carne roja (cerdo, vaca…) y embutidos (salchichas, jamón, mortadela…)?
  • Cuántas veces a la semana, consumes legumbres (fríjoles, lentejas, habas…etc) ?
  • Incluyes algún alimento proteico en cada comida principal ( como: leche, queso, legumbre, derivados de la soja, huevo o carne de cualquier tipo) ?
  • Incluyes algún carbohidrato en tus comidas principales (como: avena, pasta, pan, arroz, papa, etc) y de éstos cuántos son integrales?
  • Cuántas veces por semana consumes frutos secos o semillas (nueces, pistachos, cacachuetes…)?
  • Cuáles alimentos ricos en grasas y/o azúcares son lo que más te gusta comer? y cada cuánto los consumes?
  • Que sueles picar o comer a lo largo del día entre las comidas principales? Sientes mucho apetito entre las comidas? Cuál podría ser la razón?
  • A qué horas sueles hacer la primera comida y la última del día? Te sientes bien con éstos horarios?
  • Cuáles bebidas alcohólicas, y en que cantidad las tomas durante la semana? Qué opinas sobre esto?
  • Consumes algún tipo de suplemento? Por cuál razón?
Concerniente a ésta actividad:
  • Cuál fue tu sentimiento, mientras respondías las preguntas? Por qué?
  • Qué sientes que haces bien con respecto a tú alimentación y por qué?
  • Qué sientes que no haces como deberías, y por qué? que podrías hacer para cambiarlo en tú propio beneficio?
  • Qué conclusiones puedes sacar acerca de la manera como te alimentas? Estoy satisfecho con lo que hago? Me siento bien con ello?
  • De una escala de 1 al 10, donde 1 es lo peor y 10 lo mejor, cómo califico mi alimentación? Por qué?

Sean cuales sean las conclusiones que hayas extraído de este ejercicio, siéntete orgulloso de esta auto-observación. Te tomaste el tiempo para hacerlo.  Y sobre todo, has hecho tu alimentación durante este tiempo más consciente. Esta toma de consciencia es el primer paso para cambiar todas aquellas cosas que te gustaría.

En una publicación anterior (recomendaciones), resumí las pautas de la WCRF para un estilo de vida saludable. Aunque las recomendaciones se han escrito para el cáncer, también ayudan a prevenir muchas otras enfermedades que han aumentado significativamente en los últimos años, como la obesidad y la diabetes.

„Haz las cosas difíciles mientras son fáciles y haz las grandes cosas mientras son pequeñas. Una jornada de mil millas debe comenzar con un solo paso.“ Lao Tse